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RU 08/2007 - FRANKREICH, 2 Nachrichten


- FRANKREICH: Unsere Arbeitsgruppe COSTA (UNEC), die sich seit ihrer Gründung vor 11 Jahren der wissenschaftlichen Untersuchung sowie der religiösen Förderung der Heiligen Tunika von Argenteuil, 10 km von Paris - einer Reliquie U.H. Jesu Christi welche von dem Heiligen Blut der Passion Jesu durchtränkt ist und heute fast in Vergessenheit geriet - kündigte für die Fastenzeit 2007 die folgenden diesbezüglichen Veranstaltungen an:

+ Am 28. Februar um 20 Uhr: Vortrag über die Heilige Tunika in der Kirche St Nicolas du Chardonnet, 23 rue des Bernardins, Paris 5 (im Quartier Latin gelegen, 5 Minuten zu Fuss von der Kathedrale Notre Dame), von D. Huguet und W.Wuermeling, mit Diaporama.

+ Am 2. März um 11 Uhr: Pressekonferenz COSTA über "Die Heilige Tunika vor der Wissenschaft", nur für Journalisten, mit Professor Gerard Lucotte, der von seinen letzten Forschungen über das Blut, DNA, Pollen und seinen eigenen neuen C14-Test sprechen wird, Centre Charlier, 70 bd St Germain des Pres, Paris 5.

+ Am 25. März um 15 Uhr (1. Passionssonntag): Wallfahrt zur Heiligen Tunika in Argenteuil, Start der Prozession vom Parkplatz der Stadthalle J. Vilars, an der Seine gelegen, direkt neben der Hauptbrücke von Argenteuil, Prozession durch das Stadtzentrum, um 15.30 Uhr Passage vor dem Bahnhof von Argenteuil (RER Linie C), Kreuzweg in der Basilika St Denys von Argenteuil, sowie Gebete und Devotionen vor der Hl. Tunika. Ende 17 Uhr. Alle sind willkommen zu dieser Wallfahrt zu Beginn der Passionszeit.

+ Am 28. März um 18 Uhr: Serge de Beketch interviewt Frau Claire van Oosterwijck auf Radio Courtoisie (französisch, auch über Internet), über die falschen Radiokarbonteste auf dem Leichentuch von Turin und auf der Tunika von Argenteuil.

+ Am 29. März um 19.30 Uhr: Abendessen-Debatte von RADIO-SILENCE (auf Internet: www.radio-silence.tv) im Restaurant LE GRENADIER (im 1. Stock des Pariser Bahnhofs Austerlitz, über der Bahnhofsgaststätte) mit Professor Gerard Lucotte, der über seine letzten Forschungen über Blut, DNA, Pollen und C14 der Tunika von Argenteuil sprechen wird. Sie können reservieren mit einem Scheck von 25 Euro an LVdS, 5 rue Dufrenoy, 75116 Paris.

 

- FRANKREICH (nochmals): Die ganz neue Gesellschaft päpstlichen Rechts "Institut des Guten Hirten", Bordeaux, hat seine ersten Ordinationen bekanntgegeben. Am 15. Februar bekam ein Seminarist die niederen Weihen, die von Mgr Haas in Liechtenstein gespendet wurden. Und am 3. März wurden die Weihen von 2 Diakonen und 2 Priestern im Seminar des Instituts in Courtalain bei Chartres durch Mgr Luigi de Magistris vorgenommen. Die Zeit des Jubilierens ist vorbei, als Kardinal Hoyos, der auf diese Weise seine neuen aus der katholischen Tradition abgeworbenen Verbündeten irreführte, angekündigt hatte, daß er "sehr bald" persönlich die ersten Priesterweihen des Instituts spenden würde. Heute muß dieses Institut sich mit viel weniger zufrieden geben, indem es einerseits von einem vergessenen Erzbischof aus Nova, einer Kleinstadt irgendwo hinten in Italien - in Wirklichkeit ein Pensionär von 81 Jahren - assistiert wird, und andererseits von einem Bischof, der von Chur in der Schweiz von seinen Kollegen verjagt worden war und in Liechtenstein, dem kleinsten Staat Europas, Zuflucht fand. Nach kaum 6 Monaten seit seiner Gründung liegen die Dinge nun klar auf dem Tisch: das Institut, statt das Leuchtfeuer einer traditionellen Erneuerung in der Kirche zu werden, wird von seinen kirchlichen Obrigkeiten wie ein Pestkranker behandelt, womit ihm endgültig ein Schattenplatz in der Kirche zugeordnet wird, mit Zugang über die Hintertreppe. Dies ist ein Resultat, das vollkommen voraussehbar war, seitdem die Leitung des Instituts die Forderung des guten +Mgr Marcel Lefebvre, als er mit Kardinal Ratzinger im Jahre 1988 verhandelte, aufgegeben hatte: "Geben Sie uns Bischöfe, nicht nur einen, sondern wenigstens vier, um die Tradition in der zu Kirche retten !" Das Institut des Guten Hirten wollte es besser wissen, indem es akzeptierte, OHNE eigene Bischöfe vorzugehen. Das Ergebnis ist jetzt offensichtlich. Aber Dank Gott bleiben Hunderttausende von Katholiken der von +Mgr Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft Skt Pius X unbeirrlich treu, ohne welche alle derartigen Institute von der Mehrzahl der heutigen Bischöfe wie Zigarettenstummel am Boden zertreten würden, und damit die ganze katholische Tradition. - (ru)

 

- Negativer Zähler: 680. Tag von der unerhörten Aufrechterhaltung der Exkommunikation der Bischöfe der (größeren Portion der) katholischen Tradition unter dem Pontifikat von Benedikt XVI.

 

- Positiver Zähler: Es wurde soeben das 223. Baby durch den Verband SOS MÜTTER vor der Abtreibung gerettet.

 

 

- - O.A.M.D.G. - -



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